Что писать въ проз. Опытъ объ открытіи Исландіи. Буле. Поэма Скандинавы Монброна. Писаревъ.
О сочиненіи Радищева.
Что-нибудь объ искусствахъ, напримръ, опытъ о русскомъ ландшафт. Смотри Геснера о ландшафт, Гиршфельда и проч. О баталіяхъ. О рисунк карандашемъ и проч.
О войн и баталіяхъ относительно къ живописи и поэзіи.
Что-нибудь о нмецкой литератур. По крайней мр отдать себ отчетъ въ томъ, что я прочиталъ.
1817.
Деревня — лтомъ.
Во множеств старйшинъ ставай, и аще кто премудръ тому прилпися: всяку повсть божественную восхощи слышати, и притчи разума да не убжатъ теб! Аще узриши разумна, утренюй къ нему и степени дверей его да треть нога твоя.
Іисуса сына Сирахова.
Es gibt im Menschenleben Augenblicke,
Wo er dem Weltgeist nher ist als sonst,
Und eine Frage frei hat an das Schicksal.
Solch ein Moment war’s, als ich in der Nacht,
Die vor der Ltzner Action vorherging,
Gedankenvoll an einen Baum gelehnt,
Hinaus sah in die Ebene. Die Feuer
Des Lagers brannten dster durch den Nebel,
Der Waffen dumpfes Rauschen unterbrach,
Der Runden Ruf einfrmig nur die Stille.
Mein ganzes Leben ging, vergangenes
Und knftiges, in diesem Augenblick
An meinem inneren Gesicht vorber,
Und an des nchsten Morgens Schicksal knpfte
Der ahnungsvolle Geist die fernste Zukunft.
Da sagt’ich also zu mir selbst: ‘So vielen
‘Gebietest du! Sie folgen deinen Sternen
‘Und setzen, wie auf eine grosse Nummer,
‘Ihr alles auf dein einzig Haupt und sind
‘In deines Glckes Schiff mit dir gestiegen.
‘Doch kommen wird der Tag, wo diese alle
‘Das Schicksal wieder auseinander streut,
‘Nur wen’ge werden treu bei dir verharren.
‘Den mcht’ich wissen, der der Treuste mir
‘Von allen ist, die dieses Lager einschliesst.
‘Gib mir ein Zeichen, Schicksal! Der soll’s sein,
‘Der an dem nchsten Morgen mir zuerst
‘Entgegenkommt mit einem Liebeszeichen’.
Изъ Валенштейна Шиллера.
***
Il est, pour les mortels, des jours mystrieux,
O, des liens du corps, nolre ame dgage,
Au sein de l’avenir est tout coup plonge,
Et saisit, je ne sais par quel heureux effort,
Le droit inattendu d’interroger le sort.
La nuit qui prcda la sanglante journe
Qui du hros du nord trancha la destine,
Je veillais au milieu des geurriers endormis.
Un trouble involontaire agitait mes esprits.
Je parcourus le camp. On voyait dans la plaine
Briller, des feux lointains, la lumiè,re incertaine,
Les appels de la garde et les pas des chevaux
Troublaient seuls, d’un bruit sourd, l’universel repos.
Le vent, qui gmissait travers les valles,
Agitait lentement nos tentes branles,
Les astres, regret perant l’obscurit,
Versaient sur nos drapeaux une ple clart.
Que de mortels, me dis-je, ma voix obissent!
Qu’ avec empressement sous mon ordre ils flchissent!
Ils ont, sur mes succè,s, plac tout leur espoir.